Als Thomas Friebe und Michael Hoppe im Jahr 2000 mit der ersten Version von fakir starteten, hatten die beiden Diplom-Informatiker vor allem ihre eigene Rechnungsstellung im Visier. „Das eingesetzte Softwarepaket des Marktführers entsprach in vielen Belangen einfach nicht unseren Anforderungen. Vor allem ärgerten wir uns darüber, dass sich Standard-Rechnungsvorlagen nicht an unser Layout anpassen ließen. Wir wollten uns unser Rechnungs-Layout aber nicht von der Software vorschreiben lassen“, erinnert sich Geschäftsführer Thomas Friebe.
So konzentrierte man sich auf die eigenen Fähigkeiten in der Softwarentwicklung und entwickelte das Fakturierungsprogramm fakir. Zur Erstellung der Belegvorlagen wurde MS-Word eingebunden, so dass jeder Anwender von MS-Office sein Layout für Rechnungen, Lieferscheine, Angebote und Auftragsbestätigungen selbst im Corporate Design anpassen kann. „Und wem die Zeit dafür fehlt, der bekommt seine Vorlagen von uns so angepasst, wir er sie gerne hätte. Zum Festpreis von 35,- Euro.“ betont Geschäftsführerkollege Michael Hoppe. Im Laufe der Jahre wurde fakir immer wieder erweitert und verbessert: durch eine Lieferantenverwaltung, die Verwaltung von Verbindlichkeiten, eine DATEV-Schnittstelle und viele Funktionen mehr.
„Wir achten sehr darauf, dass wir nur Dinge in fakir integrieren, die sich im betrieblichen Alltag als absolut notwenig erwiesen haben“ unterstreicht Thomas Friebe das Konzept. Das gilt auch für die neueste Version fakir 2010, bei der auf 64Bit Technologie umgestellt wurde. „Wer einmal mit fakir gearbeitet hat, der bleibt auch dabei“ freut sich Michael Hoppe. Interessenten, in der Regel Selbständige, Freiberufler sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), erhalten zunächst eine Vollversion der fakir 2010 :suite gratis zum kostenlosen 30-Tage-Test.
Auf herausragenden Support wird größten Wert gelegt, auch ein Resultat der Erfahrungen, die man mit dem Anbieter des zuvor eingesetzten Softwarepakets gemacht hatte „Der Dialog mit dem Kunden wird bei uns großgeschrieben“, erklärt Thomas Friebe.
„Anrufer werden mit ihren Fragen nicht nach langen Warteschleifen durch ein Call Center vertröstet, sondern direkt zu den Ansprechpartnern aus der Softwareentwicklung durchgestellt.“ Die Anrufe sind dabei für Kunden mit einer Flatrate kostenlos. Auf gebührenpflichtige Service-Rufnummern wird bewusst verzichtet. „Ein Ansatz, der sich rechnet“, wie Michael Hoppe betont.